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  Urlaub!!!
 

Falls es einige noch nicht wissen, war ich vom 8.12. bis zum 23.12. als Backpacker von Durban zurück nach Cape Town unterwegs. Begleitet wurde ich dabei von Katrin, meiner Mitfreiwilligen im Projekt, Dennis und Anna – zwei weitere deutsche Freiwillige aus Pietermaritzburg und Pretoria.  Da Backpacking in Südafrika nicht ganz ungefährlich ist und zu viert auch größtenteils unmöglich hatten wir uns entschieden, den BazBus zu buchen. Dies ist ein Hop-on-hop-off Bus, der leider nicht ganz billig, aber auch nicht unbezahlbar ist. Und vor allem ist er sicher J Der Nachteil am Bus ist, dass man alle Hostels schon vorher buchen muss und somit seine Route schon von vornerein festlegt – manchmal hätten wir uns doch gewünscht ein, zwei Tage länger in einem Ort zu verbringen, so wie im idyllischen Coffee Bay. Dies ist allerdings nur ein kleines Manko und man kann schon sagen, dass dieser Urlaub einer der besten war, die ich je gemacht habe!

Wir vier starteten in Durban und zurück ging es dann über Coffee Bay, East London, Port Elizabeth, Jeffreys Bay, Plettenberg bay, Knysna und Mossel Bay bis wir am 21.12. in Cape Town ankamen. Ich kann nicht alle schöne Momente dieses Urlaubs hier aufschreiben, geschweige denn all die vielen Fotos, die wir machten, hochladen, trotzdem will ich versuchen, euch einen kleinen Einblick in dieses grandioses Erlebnis zu gewähren.


Meine absoluten Highlights waren der Besuch eines Hare Krsyna Tempels in Durban mit anschließendem Essen for free, Bungee Jumping in Plettenberg Bay  (ich hab geschrien wie am, Spieß, aber ich hab‘s getan!)und East London mit Sandbording und einem Besuch im Lions Park, wo wir mit den kleinen Löwen spielen konnten – und wo ich außerdem von einer Schildkröte angepinkelt wurde!








Wir genossen in Mossel Bay den Dos Santos Beach und ritten in Plettenberg durch die wunderschöne Landschaft. In Jeffreys Bay erwischten wir leider nicht ganz so gutes Wetter und durften im Regen durch die Gegend laufen – natürlich wurde dieser Umstand mit Humor genommen, vor allem, weil die Straße, die überhaupt nicht für solches Wetter gemacht ist, nach wenigen Minuten unter Wasser stand und die Autos uns zusätzlich noch von oben bis unten nassspritzten Never mind  

Es gab unzählige solcher Momente und es war einfach eine unglaubliche Zeit, die ich wohl niemals vergessen werde. Und wenn doch, habe ich tausende von Fotos (keine Übertreibung!), die mich daran erinnern werden! Dieser Trip ist absolut weiterzuempfehlen, doch nicht nur die Orte, sondern auch meine Reisegefährten haben ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Danke dafür!





In diesen 16 Tagen haben wir so viele verschiedene Seiten von Südafrika gesehen, dass man sie nur schwer zu einem vollständigen Bild zusammenfassen kann. Von der Wildheit von Coffee Bay bis hin zum touristischen Mossel Bay, alles ist sehenswert und ich würde keinen Ort auf unserer „Reiseliste“ ändern. 


 
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